Verwenden Sie die Pythagoreische Intonation bei Melodien und Tonleitern.

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Verwenden Sie die naturreine Intonation, um Doppelgriffe zu spielen, als auch um Akkorde beim Streichquartett zu stimmen.

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Bei der Temperierten Intonation befinden sich alle Halbtöne im gleichen Abstand voneinander entfernt.

Klicken Sie auf „Lesen Sie mehr“ für die mathematischen Unterschiede zwischen den Abständen der wichtigsten Intervalle.


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Verwenden Sie die meiste Zeit Pythagoräische Intonation, ins besondere bei Melodien, Tonleitern und Arpeggi.

Benutzen Sie die naturreine Intonation bei Doppelgriffen und bei Akkorden im Streichquartett.

Klaviere werden temperiert gestimmt. Geiger sollten sich den Klaviertonhöhen nur anpassen, wenn beide Instrumente über einen längeren Zeitraum die gleichen Töne spielen.

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Intonation ist eine der stärksten musikalischen Ausdrucksmittel.

Übertreiben  Sie für ein äußerst ausdrucksstarkes Spiel die Pythagoräischen Tendenzen:

• Hohe Leittöne
• Höhere große Terzen
• Tiefere kleine Terzen

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Wählen Sie eine kurze Phrase aus und stellen Sie Ihr Metronom auf MM=40.

Wechseln Sie bei jedem Metronomklick einzelne Tönen und Pausen ab.

Verwenden Sie die Pause, um die nächste Note vorzubereiten, indem Sie die Tonhöhe entweder in Ihrem Kopf oder laut singen.

Fahren Sie zuerst mit dem Weglassen der Pausen fort, spielen Sie dann die Passage im richtigen Rhythmus.

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Beschleunigen Sie die Metronomzahl in Zwanzigerschritten (MM=60, MM=80, etc.) bis Sie das Konzerttempo erreichen.

Wählen Sie die nächste Phrase und wiederholen Sie die Schritte.

Verwenden Sie 50% Ihrer Übungszeit eines jeden Stückes mit dieser Technik, um eine akkurate und verläßliche Intonation zu bekommen.


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Üben Sie Ihr Stück Note für Note mit der Pythagoräischen Intonation.

Verwenden Sie weite Ganztonschritte und enge Halbtonschritte.

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Wenn wir mit Klavier spielen, bleiben wir hauptsächlich bei der Pythagoräischen Intonation.

Wir passen uns der Klavierintonation an, wenn wir lange Noten im unisono mit dem Klavier spielen.


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Stimmen Sie die Quinten etwas enger, so daß sie zwischen die C-Saite des Cellos und die E-Saite der Violine passen.

Spielen Sie ein paar Akkorde in der Tonart des Stückes.

Alle Terzen müssen in der naturreinen Intonation gespielt werden, mit hohen kleinen Terzen und tiefen großen Terzen.


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Entscheiden Sie für jede Phrase, welche Noten in vertikaler (naturreiner) oder linearer (Pythagoräischer) Intonation gespielt werden.

Terzen und Sexten werden in naturreiner Intonation gespielt..

Melodien und Durchgangsnoten werden in Pythagoräischer Intonation gespielt.


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