Drücken Sie die Bogenhaare in die Saite.

Während Sie den Strich mit sehr hoher Bogengeschwindigkeit beginnen, nehmen Sie zur gleichen Zeit den gesamten Bogendruck weg.

Halten Sie am Ende des Striches den Bogen ganz ohne Druck auf der Saite an.

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Jeder Martelé-Strich fängt mit einer Collé-Attacke an.

Bereiten Sie die Collé-Attacke vor.

Lassen Sie den Collé-Strich losspringen und spielen Sie den Strich mit der schnellst möglichen Bogengeschwindigkeit. 

Lassen Sie am Ende des Striches den Bogen ganz ohne Zeigefingerdruck auf der Saite ruhen.

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So führen Sie einen Martelé-Strich in der oberen Hälfte aus:

Setzen Sie Ihren Bogen in der Mitte auf der Saite auf, drücken Sie mit Ihrem Zeigefinger den Bogen in die Saite und lassen Sie den Druck mit einem deutlichen „Klick“ zu Beginn des sehr schnellen Striches los.

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Beenden Sie jeden Strich ohne jeglichen Druck.

Jeder Strich erfordert eine unterschiedlich starke Streckung des rechten Armes.

Die Größte Streckung erfolgt an der Spitze des Bogens auf der G-Saite.

Üben Sie dieses vor einem Spiegel, um einen graden Bogenstrich sicherzustellen.

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Wechseln Sie Ihre Kontaktstelle für jeden Strich.

Die tiefen Saiten erfordern eine Kontaktstelle, die sich näher zu dem Griffbrett befindet.

Die hohen Saiten erfordern eine dicht am Steg liegende Kontaktstelle.

Halten Sie den Bogen immer grade und parallel zum Steg.

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Üben Sie den Martelé-Strich an der Spitze.

Heben Sie den Bogen an der Spitze vor dem Triller von der Saite.

Werfen Sie den Aufstrich aus der Luft im Ricochet auf die Saite, um den Triller zu betonen.

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Wechseln Sie nach Ausführung des Striches auf die neue Saite, dieser Wechsel gehört zum alten Strich dazu.

Werfen Sie bei schnellem Tempo den Bogen an der Spitze auf die hohen Saiten..

Behalten Sie den Martelé Strich bei der tiefen Note bei.

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Geige, Charles Yang

Klavier, Ina Ham