Haben Sie Ihren Bogengriff gänzlich entspannt, um den Bogen von alleine springen zu lassen.

Um ein langsames Springen des Bogens zu erreichen, werfen Sie ihn nahe am Schwerpunkt auf die Saite.

In Richtung Spitze springt der Bogen schneller.

Je höher der Bogen springt, desto langsamer wird er.

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Haben Sie Ihren Bogengriff entspannt und halten Sie Ihr Handgelenk höher als gewöhnlich.

Lassen Sie Ihr Handgelenk sehr schnell zwischen der Mitte des Bogens und dem Schwerpunkt heruntersausen.

Zählen Sie 8 Noten beim Ricochet.

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Um ein Ricochet ohne Hochheben des Bogens zu beginnen, heben Sie Ihr rechtes Handgelenk beim Aufstrich an.

Lassen Sie Ihr Handgelenk sehr schnell heruntersausen.

Halten Sie Ihren Daumen entspannt und heben Sie den Bogen nicht von der Saite.

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Kombinieren Sie eine Ricochet-Bewegung mit Saitenwechseln:

Üben Sie den Strich auf der G-Saite.

Fügen Sie die Saitenwechselbewegung hinzu, diese wird vom Oberarm geführt.

Kombinieren Sie beide Bewegungen.

Hören Sie auf die zwei unteren und oberen Noten.

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Üben Sie vier Noten im Abstrich, gefolgt von vier Noten im Aufstrich, auf einer leeren Saite.

Fügen Sie die Saitenwechselbewegung Ihres rechten Armes hinzu.

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Heben Sie bei langen Tonleiterpassagen den Bogen nach einem Abstrich hoch, pausieren Sie kurz und werfen Sie den Bogen im Aufstrich auf die Saite.

Reduzieren Sie immer mehr die Pause zwischen den Bogenstrichen.

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Um den Bogenstrich zu verlangsamen, spielen Sie tiefer im Bogen.

Achten Sie auf die zwei höchsten Noten auf der E-Saite und die zwei tiefsten Noten auf der G-Saite.

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Geige, Jonathon Miron

Starling Chamber Orchestra.

Geige, Yang Liu