Jeder Lagenwechsel besteht aus drei Bewegungen:

Fingerhebung
Rutschen
Fingerdruck

Keinen Druck zwischen Daumen und Fingerknöchel des ersten Fingers.

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Es gibt drei Kategorien des Lagenwechsels:

Lagenwechsel mit einem Finger

Lagenwechsel ↑: tieferer Finger zum höheren Finger
Lagenwechsel ↓: höherer Finger zum tieferen Finger

Lagenwechsel ↑: höherer Finger zum tieferen Finger
Lagenwechsel↓: tieferer Finger zum höheren Finger


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Üben Sie eine Tonleiter auf einer Seite mit nur einem Finger.

Jeder Lagenwechsel folgt dem Prinzip:

Fingerhebung
Rutschen
Fingerdruck 

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Arpeggio mit einem Finger auf einer Saite über zwei Oktaven.

Beachten Sie bei jedem Lagenwechsel, Fingerhebung, Rutschen und Fingerdruck.

Üben Sie dieses langsam genug, um jede neue Tonhöhe kontrollieren zu können. 


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Rutschen Sie auf dem alten Bogenstrich und verwenden Sie die Hilfsnote. 
Der Lagenwechsel kann durch reduzierten Bogendruck versteckt werden.

Rutschen Sie auf dem neuen Bogenstrich mit dem neuen Finger.
Diesen Lagenwechsel verwendet man, wenn man das Glissando hören soll.";


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Langsame, entspannte Vibratobewegung.

Öffnen Sie Ihren Ellenbogen während des Vibratos.

Reduzieren Sie 50% des Fingerdruckes auf die Saite.

Der Daumen berührt während dieser Bewegung nicht den Hals der Geige.

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Rutschen Sie mit dem neuen Finger auf den neuen Bogenstrich.

Zielen Sie auf den Halbton vor der zu erreichende Note und vibrieren Sie dann zur korrekten Tonhöhe aufwärts.

Der Bogendruck während des Lagenwechsels bestimmt die Hörbarkeit des Wechsels.


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Geige, Timothy O'Neill
Klavier, Sujung Cho